Diese wurden von mir besucht.
Habe mal das ein oder andere Großsteingrab besucht und möchte hier mal die Orte mit einigen Bildern einstellen.













Diese wurden von mir besucht.
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In der Heeresversuchsanstalt Peenemünde gelang 1942 der weltweit erste Start einer Rakete ins All. Das Historisch-Technische Museum dokumentiert heute einen der spektakulärsten, gleichzeitig aber auch einer der gefährlichsten technischen Durchbrüche des 20. Jahrhunderts.
Die Heeresversuchsanstalt Peenemünde war zwischen 1936 und 1945 eines der modernsten Technologiezentren der Welt. Im Oktober 1942 gelang von hier aus der weltweit erste Start einer Rakete ins All. Die Forschung diente jedoch von Beginn an nur einem Ziel: Hochtechnologie sollte militärische Überlegenheit schaffen. Nur durch den massiven Einsatz von Zwangsarbeitern, KZ-Häftlingen und Kriegsgefangenen war die Errichtung der Versuchsanstalten und die spätere Massenproduktion der Rakete, die Goebbels „Vergeltungswaffe 2“ nannte, in so kurzer Zeit möglich.
Bei der Produktion unter unmenschlichen Bedingungen und beim Beschuss belgischer, englischer und französischer Städte mit der „Wunderwaffe“ verloren tausende Menschen ihr Leben. Zusammen mit der historischen Entwicklung bildet sie den Schwerpunkt der Ausstellung des Historisch-Technischen Museums Peenemünde, die im Kraftwerk der ehemaligen Heeresversuchsanstalt – dem größten technischen Denkmal Mecklenburg-Vorpommerns – zu besichtigen ist.
U-Boot Museum
Im Hafen von Peenemünde liegt das konventionell angetriebene U-Boot U-461 der ehemaligen Baltischen Rotbannerflotte gehört zum Projekt 651 NATO Bezeichnung: JULIETT-Klasse.
Ende der fünfziger Jahre wurde dieser U-Boot Typ als Gegenwaffe von gegnerische Überwassergruppierungen, speziell US-Flugzeugträger-Kampfgruppen entwickelt. Geplant waren 72 JULIETT’s, tatsächlich kamen aber nur 16 Einheiten in Dienst, die restlichen sind im Zuge des forcierten Baus von nukleargetriebenen U-Booten gestrichen worden.
An der Pier des ehemaligen Marinestützpunktes der 1. Flottille ist die JULIETT U-461 ein Besuchermagnet für Urlauber und Marineinteressierte aus nah und fern.
April-September. 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
Oktober-März. 10:00 Uhr – 16:00 Uhr
November-März. Montag geschlossen
Eintritt, regulär. 10,00 € Erwachsene
Eintritt, ermäßigt. 7,00
Kinder. 2,00 € je Kind im Familienverbund ab 6 Jahre
Aussichtsplattform
Pütnitz ist ein Ortsteil der Stadt Ribnitz Damgarten im Norden von Mecklenburg – Vorpommern . Technik zum Anfassen und erleben auf dem ehemaligen russischen und zu DDR-Zeiten stark bewachten Militärflugplatz in dem Ort Pütnitz. Hier können die Besucher in drei denkmalgeschützten Ausstellungshallen Technische Raritäten des ehemaligen Ostblocks erleben.
Auf einem Gelände mit einer Fläche von etwa 12.000 Quadratmeter werden fast 750 Exponate militärischer Radtechnik, ziviler Fahrzeug- und Nutzfahrtechnik, militärischer Kettentechnik und ziviler wie militärischer Flugtechnik ausgestellt. Insgesamt waren hier in etwa 50 Jahren Geschichte sowohl Boden-, Marine- und Raketentruppen und auch Flieger stationiert. Bis heute gibt es hier die Möglichkeit die sehr gut erhaltenen Landesbahnen und Kasernen zu besichtigen. Im Technik-Museum in Pütnitz können Sie in drei verschiedenen Hallen Zweiräder, PKW´s, Flugtechnik und große schwere Geländefahrzeuge bewundern. Einige von den großen, klobigen Geländefahrzeugen sind auch schwimmfähig. Viele Exponate sind wieder vollständig repariert wurden. In der Halle der militärischen Kettenfahrzeuge und Fluggeräte gibt es einen Hubschrauber an dem alles repariert wurde. Die Besucher können auch hautnah miterleben, wenn sich verschiedene Fahrzeuge wie beispielsweise Kettenfahrzeuge und ungewöhnliche Objekte durch extremes Gelände bewege
https://technikmuseum-puetnitz.de
ÖFFNUNGSZEITEN
MONAT | TAGE | UHRZEIT |
---|
Ostern 2022 | Samstag, Sonntag & Montag | 10:00 – 16:00 |
23. – 30. April 2022 | Samstag & Sonntag | 10:00 – 16:00 |
Mai 2022 | Mittwoch -Sonntag | 10:00 – 16:00 |
Juni – August 2022 | täglich | 10:00 – 16:00 |
September 2022 | Mittwoch -Sonntag | 10:00 – 16:00 |
Oktober 2022 | Samstag & Sonntag | 10:00 – 16:00 |
Ein Besuch ist zur Zeit nicht möglich, da das Gebäude durch einen Brand zerstört wurde.
Das Mecklenburgische Eisenbahn- und Technikmuseum beherbergt eine umfangreiche Sammlung zur Geschichte und zur Entwicklung des Transportsystems Eisenbahn.
In der ehemaligen Lokwerkstatt der Friedrich-Franz-Eisenbahn sind eine Vielzahl von Dampf- und Dieselokomotiven zu sehen. Ebenso werden historische Signale gezeigt und an einer Modellbahnanlage wird die Funktionsweise alter Stellwerkstechnik erläutert. Viele kleine Ausstellungsstücke, wie z.B. Werkzeuge und Geräte aus der Entwicklung des Transportsystems Eisenbahn runden das Bild der Ausstellung ab.
Zu sehen gibt es Dampflokomotiven wie die 03 1090, 50 3694, 64 007, Dieselloks wie die V 100 143, V 180 118, 132 372 sowie einen Salontriebwagen und weitere Güter- und Personenwagons.
Eintrittspreise:
Auf über 3.000 m² Ausstellungsfläche wird die Technikgeschichte der Region Mecklenburg und Vorpommern interaktiv präsentiert.Die Ausstellung ist durch die Integration zahlreicher Experimentierstationen weitgehend interaktiv und barrierefrei zugänglich. Die Schwerpunkte der Ausstellung bilden die Themenbereiche der Elemente Feuer, Wasser und Luft.
Sonderausstellungen zielen darauf, die eigenen im Depot bewahrten Bestände zeitweise und gemeinsam mit Leihgaben aus dem In- und Ausland zu präsentieren und Sonderthemen zur Technikgeschichte des Landes vorzustellen.
September bis Juni | Dienstag – Sonntag 10-17 Uhr
Juli und August | Täglich 10-18 Uhr
EINTRITTSPREISE
ERWACHSENE. 10 €
ERMÄßIGT*. 6 €
FAMILIENKARTE (3 Personen, max. 2 Erw.). 18 €
jedes zusätzliche Kind: 4 €
KINDER UNTER 6 JAHREN. frei
Planen Sie circa zwei Stunden für einen Rundgang im phanTECHNIKUM ein.
Die Schleifmühle Schwerin ist eine durch ein Wasserrad angetriebene Schleifmühle zur Bearbeitung von Steinen aus dem 18. Jahrhundert in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Nach langen Jahren der Ruhe wurde die Mühle 1985 zu einer Schauanlage ausgebaut. Das Bauwerk ist ein technisches Denkmal.
Die Schleifmühle befindet sich am Abfluss desFaulen Sees, nahe dem Schlossgarten und des Schweriner Schlosses. Das Wasserrad nutzt das 0,5 Meter abfallende Höhenniveau zwischen den Wasserspiegelhöhen des Faulen und des Schweriner Sees. Zur Anlage gehört der ehemalige Wohnhaus des Steinschleifers, das Schleifmüllerhaus.
Die Mühle entstand bereits um 1705 als Lohmühle und wurde 1718 zur Graupenmühle umgebaut. Nach einem Wasserschaden musste der Betrieb 1737 eingestellt werden. 1747 erfolgte der Bau eines neuen Mühlengebäudes, wobei auch die Mühlentechnik erweitert und eine kleine Steinschleiferwerkstatt eingerichtet wurde. Der vollständige Umbau zur Schleifmühle erfolgte 1755. Nach dem Tod des Schleifmühleninspektors Niedt übernahm der Hofbaumeister Georg Adolph Demmler die technische Leitung der Anlage 1842. In den Jahren 1845 bis 1857 leistete die Mühle Arbeit zum Umbau des Schweriner Schlosses. 1862 wurde eine Wollspinnerei eingerichtet. Wegen Baufälligkeit ruhte die Produktion seit 1904. In den folgenden Jahren diente das Gebäude als Lager, Wohnung und Trafostation.
Noch zu DDR-Zeiten erfolgte zwischen 1983 und 1985 die Rekonstruktion des Gebäudes und die Neuerrichtung der historischen Steinbearbeitungstechnik. Die Wassermühle war fortan eine zu besichtigende Schauanlage und unterstand dem Historischen Museum Schwerin. 1996 ging das Museum von der Stadt in die Trägerschaft des Stadtgeschichts- und -museumsvereins Schwerin e.V. über. Im Jahr 2000 erhielt die Mühle ein neues Wasserrad mit einem Durchmesser von etwa 4,5 Metern. Im Außengelände wurde eine Steingattersäge aus der Zeit um 1920 errichtet, welche die technische Entwicklung dieser Technik dokumentiert. Weiterhin wurden besondere Beispiele der historischen Steinbearbeitung in das Außengelände integriert.
https://www.schleifmuehle-schwerin.de
Öffnungszeiten des Schleifmühlenmuseum ab …………….2023
Montag- Freitag
09.00 – 17.00 Uhr letzter Einlass 16.30 Uhr
An Wochenenden und Feiertagen
10.00 – 17.00 Uhr letzter Einlass 16.30 Uhr
Eintritt Erwachsene. 4,00 €
Eintritt ermäßigt. 3,00 €
Gilt für Schüler, Studenten, Auszubildende, Sozialhilfeempfänger, Zivil- und Wehrdienstdienstleistende gegen Vorlage eines entsprechenden
Ausweises sowie für Inhaber der Schwerin-Card.
Eintritt Gruppenmitglieder 3,00 €
Gruppen ab 10 Personen ohne Führung durch die Ausstellung.
Gruppenführungen. 40,00 €
bis max. 25 Personen, zzgl. Eintritt
Schulklassen. 30,00 €
Familienkarte. 10,00 €
Gilt für max. 2 Erwachsene mit 2 oder mehr Kindern
Schwerin-Ticket, Vollzahler. 3,50
Schwerin-Ticket, ermäßigt. 3,00 €
Gilt für Schüler, Studenten, Auszubildende, Sozialhilfeempfänger, Zivil- und Wehrdienstdienstleistende gegen Vorlage eines entsprechenden
Ausweises sowie für Inhaber der Schwerin-Card.
Kinder bis 6 Jahre. Eintritt frei
Der Bahnhof Gadebusch an der Bahnstrecke Schwerin – Rehna in Gadebusch Bahnhof 1, wurde 1897 gebaut. In dem unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofsgebäude befindet sich heute ein Restaurant.
Der ehemalige Bahnhof ist heute nur noch Haltepunkt, sämtlich Anlagen für den Güterverkehr wurden entfernt. Der Bahnsteig wurde günstiger zur Zufahrtsstraße nordwestlich des Bahnhofsgebäudes neu als Seitenbahnsteig erbaut.
Nach der Schließung des Empfangsgebäudes wurde das Gebäude von 2010 bis 2012 saniert und umgebaut für das Restaurant Station Burgsee, das auch einen Saal hat.
Die ein- und dreigeschossige verputzte differenzierte Gebäudeanlage mit dem oberen Fachwerkgeschoss und dem quadratischen Türmchen sowie dem Warteraum und der Schalterhalle stammt von 1897. Das Empfangsgebäude mit Güterboden, Nebengebäude, Weichensteller- und Eisenbahnerwohnhaus wurde für die neu eröffnete eingleisige Bahnstrecke Schwerin–Rehna gebaut.
Im Historischen Bahnhof Gadebusch ist der Salonschlafwagen aus dem ehemaligen Regierungszug der DDR zu sehen.
Eine Übernachtung ist darin möglich.
Auf ca. 1000 qm wird die Entwicklung im 20.Jh. gezeigt.
Das Museum zeigt ein Vielzahl von täglichen Gebrauchsgegenständen. Es ist übersichtlich angeordnet und gut erklärt.
Wenn man Zeit hat kann man sich gut mit den anwesenden Vereinsmitgliedern unterhalten.
Die Öffnungszeiten habe ich nicht eingestellt, da es zwei Varianten gibt.
Wäre Wohl besser sich telefonisch zu erkundigen, wann man dieses Museum besuchen kann.
https://kulturverein-lohmen-ev.business.site
Ein Museum – Drei Ausstellungen
Das Schabbell präsentiert dauerhaft drei parallele Ausstellungsangebote: die Stadtgeschichte Wismars, die Häuser des Heinrich Schabbell und das Gläserne Museum.
Begeben Sie sich auf die Zeitreise durch 800 Jahre Wismarer Geschichte. Über 2000 Exponate aus Wismars Vergangenheit warten darauf entdeckt zu werden. So können Sie sich bei Ihrem Rundgang intensiv der faszinierenden und abwechslungsreichen Stadtgeschichte widmen.
Informative Stelen lenken Ihren Blick auf interessante Baudetails, wie originale Wand- und Deckenmalereien. Anhand dieser Sichtfenster in die Vergangenheit bewegen Sie sich vom Keller bis zum Dachboden durch „Die Häuser des Heinrich Schabbell“. Die Figur Bruno Backstein, ein Maskottchen Wismars, heißt Sie auch im Museum willkommen und begleitet Sie durch diesen Ausstellungsbereich.
Der dritte Erzählstrang ermöglicht Ihnen Einblicke in die verschiedenen Felder der Museumsarbeit. Das „Gläserne Museum“ beinhaltet unter anderem ein Schaulabor, in dem Sie mehr über die Arbeit der Restaurierung erfahren. Im Schaumagazin können Sie sich über die Sammlungsarbeit informieren. So wird jeder Museumsbesuch zu einem neuen Erlebnis.
Es soll das größte schwimmende Museum Deutschlands sein.
Wer sich für Seefahrt und des Schiffbaus interessiert wird an Bord dieses Traditionsschiffes sich sehr gut informieren können.
Mit den Ausstellungsstücken wird im Rostocker maritimen Museum die Entwicklung des Schiffbaus – vom slawischen Einbaum bis hin zur computergesteuerten Fertigung moderner Großwerften dargestellt.
BUGA Rostock 2025 GmbH – Sparte IGA
Schifffahrtsmuseum Rostock
Schmarl-Dorf 40
D – 18106 Rostock
+49 (03 81) 12 83 1-364
+49 (03 81) 12 83 1-366
https://schifffahrtsmuseum-rostock.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Januar bis März
Dienstag bis Sonntag. 11:00 – 16:00 Uhr
April bis Oktober
Dienstag bis Sonntag. 10:00 – 18:00 Uhr
PREISE
Tageskarte Erwachsene. 5,00 €
Tageskarte Kinder 7-14 Jahre. 2,50 €
Tageskarte ermäßigt. 2,50 €
Inhaber MV-Ticket Deutsche Bahn AG, Behinderte mit Eintrag B oder H, Inhaber Warnow-Pass
Tageskarte Gruppen ab 15 Personen
Museumseintritt; Erwachsene pro Person 4,00 €
Tageskarte Schülergruppen. pro Person. 2,00 €
Freier Eintritt
Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres; Journalisten mit gültigem, anerkannten Presseausweis; Mitglieder ICOM/Deutscher Museumsbund/Museumsverband MV; Busfahrer/Reiseleiter; Inhaber RostockCard; Inhaber Rostocker Ehrenamts-Card; Begleitpersonen von Behinderten; ehrenamtliche Mitarbeiter; Mitglieder der maritimen Vereine, die auf dem Schiff aktiv sind; Inhaber Entdeckerpass MV
Jahreskarte.
12 Monate ab Kaufdatum gültig 15,00 €
Jahreskarte ermäßigt.
12 Monate ab Kaufdatum gültig 7,00 €
Führungen für angemeldete Erwachsenengruppen. 2,00 €
Der Preis versteht sich pro Person und zzgl. zum Eintritt. Eine Gruppe zählt max. 20 Personen.
Führungen und Mitmachangebote für angemeldete Schulklassen. 1,50 €
Der Preis versteht sich pro Person und zzgl. zum Eintrittspreis.
Öffentliche Führungen. 3,00 €
Der Preis versteht sich pro Person und zzgl. zum Eintrittspreis, unabhängig davon, ob die Person ermäßigungsberechtigt ist.
Entgelte für Inanspruchnahme zusätzlicher Leistungen
Für Veranstaltungen – z. B. Vortragsveranstaltungen, museumspädagogische Veranstaltungen, Matineen oder sonstige Sonder-Veranstaltungen – kann je nach Aufwand und Charakter ein Entgelt von 2,00 € bis 5,00 € pro Person erhoben werden. Das gilt in gleicher Weise für Veranstaltungen, die in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnerinnen und -partner durchgeführt werden.
Bei besonderen Messe- und Kulturveranstaltungen kann ein Besuch des Museums mit zusätzlichen Eintrittskosten verbunden sein. Bitte informieren Sie sich im Zweifel im Vorfeld Ihres Besuches bei unserem Kassenpersonal
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