Das sog. „Alte Haus“ im Westen wird schon im Mittelalter als Wirtschaftshaus geführt. Wandmalereien aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, sowie Überreste einer mittelalterlichen Warmluftheizung sind als historische Kostbarkeiten im herzoglichen Wohnhaus im sog. „Neuen Haus“ erhalten. In einem Jagdfries ist die Liebe der Fürsten zur Jagd dokumentiert. Der Rundgang führt von hier in den etwa 28 Meter hohen Turm mit Verlies, zwei Wehrgeschossen und einem später aufgebauten Wohnsaal, mit interessanten Ausblicken auf die nähere Umgebung und die Müritz-Elde-Wasserstraße am Fuße der Niederungsburg.
Jedes Jahr im Juni findet auf dem Burggelände das Burgfest statt. Es eine Veranstaltung die man auf jeden Fall besuchen sollte. Ein sehr großes Lager befindet sich auf dem Gelände, Ritter und Wikinger, diese führen auch Schaukämpfe durch.
Musik, Gaukelei und verschiedene Anbieter wie Schmuck und ähnliches kann man da bestaunen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Das NAUTINEUM auf dem Stralsunder Dänholm ist für Besucher*innen geschlossen.
Das NAUTINEUM befindet sich auf der Insel Kleiner Dänholm zwischen Stralsund und Rügen. Es ist über den alten Rügendamm und die Ziegelgrabenbrücke erreichbar.
Das Kastell Saalburg ist ein auf dem Taunuskamm nordwestlich von Bad Homburg vor der Höhe gelegenes ehemaliges Kastell des römischen Limes. Das Kohortenkastell befindet sich unmittelbar westlich der heutigen Bundesstraße 456, etwa auf halbem Wege zwischen der Stadt Bad Homburg vor der Höhe und der Gemeinde Wehrheim im Hochtaunuskreis. Es gilt als das besterforschte und am vollständigsten rekonstruierte Kastell des Obergermanisch-Raetischen Limes.
Die Saalburg ist eines von zwei Häusern des Archäologischen Landesmuseums Hessen (ALMhessen). Neben einem archäologischen Museum gehören ein archäologischer Park und ein Forschungszentrum zur Saalburg. Das Museum fungiert als zentrales Hessisches Landesmuseum für die Archäologie der römischen Provinzen und beherbergt darüber hinaus das zentrale Limesinformationszentrum für Hessen, der Arbeitsschwerpunkt des Forschungszentrums liegt entsprechend im Bereich der Provinzialrömischen Archäologie.
März bis Oktober: täglich von 9–18 Uhr November bis Februar: Di bis So von 9–16 Uhr (Montags geschlossen) Letzter Einlass eine halbe Stunde vor Schließung.
Geschlossen: Am 24. und 31. Dezember.
Museumsrestaurant Taberna
März bis Oktober: Di bis So von 10 – 18 Uhr November bis Februar: Di bis So von 12 – 16 Uhr Montag: Ruhetag (außer an gesetzlichen Feiertagen in Hessen)
Geschlossen: Im Januar sowie am 24. und 31. Dezember
PREISE
Erwachsene: 7 €/ermäßigt* 5 € Kinder/Jugendliche (6–17 Jahre): 3 € Kinder unter 6 Jahre: freier Eintritt Familienkarte: 14 € (2 Erwachsene mit Kindern bis 17 Jahre) Kleine Familienkarte: 7 € (1 Erwachsener mit 1 Kind bis 17 Jahre) Inhaber Familienkarte Hessen: 12 € Mitglieder des Fördervereins: freier Eintritt (Anmeldung jederzeit möglich) Hunde (an der Leine): 1 €
Gruppenpreise** Erwachsene: 5 € Kinder / Jugendliche und Schüler: 2 € Kinder unter 6 Jahre: freier Eintritt frei
Kombitickets Römerkastell Saalburg und Keltenwelt am Glauberg
Erwachsene: 9 €/ermäßigt* 7 € Kinder (6–17 Jahre): 5 € Familienkarte: 18 € (2 Erwachsene mit Kindern bis 17 Jahre) Inhaber Familienkarte Hessen: 16 €
A Parkplatz am Mittelpunkt Deutschlands B Ausstellungsgebäude / Museum C Eingang ins Freigelände D Germanische Siedlung E Rundgang zu den rekonstruierten Heiligtümern F Aktionsgelände
Das Opfermoor von Niederdorla ist eine vorgeschichtliche Kultstätte in einem flachen See nördlich von Niederdorla im thüringischen Unstrut-Hainich-Kreis. Es liegt in der Vogtei südwestlich von Mühlhausen in der Gemarkung von Oberdorla, etwa 200 m entfernt vom nördlichen Ortsrand von Niederdorla. In der Hallstattzeit wurde das Opfermoor von einer Bevölkerung genutzt, deren Nachkommen in den Rhein-Weser-Germanen aufgingen. Die vor- und frühgeschichtlichen Kultanlagen des Opfermoors wurden zwischen 1957 und 1964 archäologisch untersucht. Funde und Erkenntnisse werden durch das Opfermoormuseum in Niederdorla und das Freilichtmuseum am Opfermoor einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bei der Senke handelt es sich um eine Auslaugungssenke des Mittleren Muschelkalks, in der sich Grundwasser sammelte und sich ein Sumpf und offene Wasserflächen von etwa 700 m × 200 m bildeten. Der Flachsee verlandete und vermoorte. Aus den abgelagerten Sedimenten und Torfen konnte der Beginn der Verlandung mit 100 v. Chr. erschlossen werden. Die Torfe wurden ab 1947 abgebaut und der See so auf die heutige Größe und Form vergrößert. Im Zuge des Torfabbaus stieß man auch auf die vorgeschichtlichen Hinterlassenschaften.
Grabungen legten kreisförmige Zaunanlagen aus Haselruten frei, in deren Zentren sich Altäre, Kultstangen und Göttergestalten, sogenannte Pfahlgötzen, befanden. Die Grabungen förderten des Weiteren zahlreiche Knochen von Pferden, Rindern, Schafen, Ziegen, aber auch Menschen sowie Waffen, ein Kultboot und verschiedene Alltagsgegenstände und -werkzeuge zu Tage. Es ist von Tier- und Menschenopfern auszugehen. Dem Seeheiligtum wird überregionale Bedeutung zugewiesen, da die Funde keinem speziellen Stamm zugeordnet werden konnten, sondern aus allen Teilen des damaligen Germanien stammen. Im 1. Jahrhundert v. Chr. erbauten die Hermunduren im Opfermoor ein Rundheiligtum, das zur Völkerwanderungszeit ein großes Zentralheiligtum war. Unweit des Opfermoors, im Mahllindenfeld, wurde die größte prähistorische Siedlung Thüringens ergraben. Diese diente den Bauten im Museumsdorf als Vorbild.
Der Eintritt ins Freigelände ist nur mit Chip möglich.
Die Chips können im Museum, bei Edeka Motz in Oberdorla und in der Gemeindeverwaltung Oberdorla gekauft werden. Ermäßigungen für Kinder oder Gruppen werden nur beim Erwerb der Chips im Museum gewährt.
Mitnahme von Hunden in das Freigelände ist erlaubt. Diese sind unbedingt an der Leine zu führen.
Die slawische Siedlung liegt etwa 1 km nordöstlich des heutigen Dorfes Groß Raden auf einer Halbinsel im Sternberger See.
Die Insel mit dem im 10. Jahrhundert errichteten Burgwall war vor 1000 Jahren noch nicht mit dem Festland verbunden. Zu Beginn der Grabung im Jahr 1973 zeichnete sich der Wall immer noch imposant im Gelände ab.
Am südöstlichen Rand der Siedlung lagen die Reste des 7 x 11 m großen hölzernen Kultbezirks, dessen Wände aus zweireihig aufgestellten Brettern bestanden.
Die äußere Wand war aus bis zu 2,8 m hohen Bohlen mit kopfartig gestalteten Enden errichtet, von denen noch 52 Stück unterschiedlicher Länge und Form erhalten waren.
Der Tempel gehörte zur ersten Siedlungsphase und ist, wie auch die Siedlung selbst, um das Jahr 900 durch einen Brand zerstört worden.
Aus zeitgenössischen Berichten war theoretisch viel über slawische Heiligtümer bekannt, aber in Groß Raden gelang erstmals der detaillierte und sehr anschauliche archäologische Nachweis einer solchen Anlage. Der Tempel wurde an Hand der Funde rekonstruiert.
Bis heute sind der Burgwall und einige Häuser nachbebaut worden. In einem Museum auf etwa der halben Strecke sind die ausgegrabenen Gegenstände ausgestellt.
Im laufe des Jahres sind Workshops und Ferienprogramme auf den Museumsgelände geplant.
Familien (Eltern mit ihren Kindern unter 18 Jahren)
7,00 Euro
Gruppen (mindestens 15 Personen, je Besucher)
2,00 Euro
Schulkassen in Begleitung eines Lehrers, Kinder unter 6 Jahre, Presse, Mitglieder des Deutschen Museumsbundes, Mitglieder des Internationalen Museumsverbandes (ICOM), notwendige Begleitpersonen für Schwerbehinderte
Grundschüler (1.–4. Klasse), pro Projekt und Person
1,00 Euro
Ältere Schüler (ab 5. Klasse), pro Projekt und Person
1,50 Euro
Erwachsene, pro Projekt und Person
1,50 Euro
(zzgl. jeweiliger Eintritt)
Führungen
Öffentliche Führungen (ca. 1 Stunde), pro Person
1,50 Euro
Öffentliche Führungen (ca. 1 Stunde), pro Person, ermäßigt*
1,00 Euro
Angemeldete Führungen (ca. 1 Stunde), Schulklassen in Begleitung eines Lehrers, pro Person
1,00 Euro
Gruppe (max. 25 Personen)
25,50
Angemeldete Kurzführungen (ca. 15 Minuten), Gruppe (max. 25 Pers.)
10,00 Euro
(zzgl. jeweiliger Eintritt)
* Ermäßigt (Ausweisvorlage)
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre, Schüler, Rentner, Schwerbehinderte, Auszubildende, Studierende, Freiwilligendienstleistende, Erwerbslose sowie Arbeitslosengeldempfänger
Das Besucherbergwerk Barbara-Hoffnung – im Nossental zwischen Fell und Thomm -und ist eine Dachschiefergrube (Bergwerk) aus der Jahrhundertwende. Seit der Eröffnung am 01. Mai 1997 sind mehr als 330.000 Besucher ins Bergwerk eingefahren. Eine Führung bei uns unter Tage dauert eine gute Stunde bei einer konstanten Temperatur von 12 bis 13 Grad Celsius. In Winterarbeit wurde hie Schiefer abgebaut und zu den typischen Dachschindeln verarbeitet. Diese Arbeit verrichteten die Bauer der Gegend.
Besucherbergwerk Fell Auf den Schiefergruben 3 D-54341 Fell Tel.: +49 (0)6502 – 988588 Email: info@bergwerk-fell.
REGULÄR: 01. APRIL BIS EINSCHLIESSLICH 31. OKTOBER
Dienstag – Sonntag und alle Feiertage geöffnet von 10 Uhr bis 18 Uhr (Start der ersten Führung zwischen 10:30 und 11:00 Uhr, letzte Führung um 16.50 Uhr).
Reguläre Führungen finden täglich ohne Anmeldung im Abstand von ca. 45 Minuten statt (keine festen Uhrzeiten).
Das Besucherbergwerk Fell ist in den Monaten November bis März geschlossen (Winterpause).
EINTRITTSPREISE
Jetzt auch EC – Kartenzahlung am Bergwerk und Gastronomie möglich!
EINZELBESUCHER
Kinder unter 6 Jahren in Begleitung der Eltern
frei
Kinder/Jugendliche (6-17 Jahre)
6,00 €
Erwachsene (ab 18 Jahre)
9,00 €
Mini-Gruppe (2 Erwachsene + 2 Kinder 6-17 Jahre oder 1 Erwachsener + 3 Kinder 6-17 Jahre)
27,00 €
Mitglieder des Fördervereins
frei
GRUPPE (MIT VORANMELDUNG) AB 15 ZAHLENDEN PERSONEN
Kinder unter 6 Jahren in Begleitung der Eltern
frei
Kinder/Jugendliche (6-17 Jahre)
5,50 €
Erwachsene
8,00 €
GRUPPE (NUR AUF VORANMELDUNG) AB 30 ZAHLENDEN PERSONEN
Kinder unter 6 Jahren in Begleitung der Eltern
frei
Kinder/Jugendliche (6-17 Jahre)
5,00 €
Erwachsene
7,50 €
Gruppen bis 25 zahlenden Personen werden bei Bedarf mit anderen Besuchern aufgefüllt. Bei Zahlung für 30 Personen kann eine separate Führung vereinbart werden.
KINDERGEBURTSTAGSPROGRAMM
Führung/Schatzsuche/Goldwaschen u. Verpflegung (Softgetränk u. Bratwurst) Voranmeldung erforderlich !
Im Zuge der Flurbereinigung hat das Rheinische Landesmuseum Trier 1984 den östlichen Seitentrakt einer ursprünglich rund 110 Meter breiten und 28 Meter tiefen Villa urbana angeschnitten, die gegen Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. an der Stelle einer älteren Villa rustica errichtet worden war. Der nur bedingt an das Volumen des ehemaligen Seitentraktes heranreichende und auf den antiken Mauern errichtete Schutzbau beherbergt ausschließlich die umfangreichen Reste der ehemaligen Badeanlage, darunter das Kaltbad (frigidarium) mit nahezu vollständig erhaltener Wanne, eine weitere, beheizbare Wanne des Heißbades (caldarium), verschiedene charakterische Reste einer Fußboden- (hypokaustum) und Wandheizung (tubuli) sowie eine Latrine mit Abflussrinne. Reste von bemaltem Wandputz, Marmorverkleidungen und Glasmosaiken lassen auf eine gehobene Ausstattung der palastartigen Villa schließen, die offenbar den Germaneneinfällen in der Mitte des 4. Jahrhunderts zum Opfer fiel. Östlich der Villa ist ein spätrömischer Sarkophag aufgestellt, der ebenfalls im Zuge der Flurbereinigung rund 150 Meter westlich oberhalb der Villa angeschnitten worden war. Er barg in seinem Innern neben einer gläsernen kugelbauchigen Trichterhalsflasche des 4. Jahrhunderts ein zierliches, kaum 1,50 Meter großes, mit einem Kalkbrei übergossenes Skelett eines Mädchens.
Bei der Gründung des Agroneums wurde 1963 das ganze Dorf Alt Schwerin miteinbezogen. In dem ehemaligen Gutsdorf sind bis heute Teile der alten Gutshofs erhalten, dazu gehören das Herrenhaus (heute ein Seniorenheim) mit einem Park im englischen Stil, das Verwalterhaus (heute Wohnhaus und Kita), Wirtschafts- und Stallgebäude. Ebenfalls erhalten sind Wohngebäude für Bauern und Tagelöhner: eine Schnitterkaserne von 1904 sowie Landarbeiterkaten (Steinkaten), die um 1870 erbaut wurden.
Bei der Museumsgründung am 30. Juni 1963 entschied man sich für ein dezentrales Freilichtmuseum mitten im Dorf. Für die Anlage wurden im Laufe der Zeit verschiedene Bauten in anderen Orten abgetragen und auf dem Freigelände wieder aufgebaut, z. B. eine Dorfschmiede aus Marxhagen, eine Reifenschmiede aus Herzfelde, eine Windmühle (Erdholländer) aus Jarmen oder die Wittenbornkate aus Wittenborn.
Das Agroneum besitzt eine umfangreiche Sammlung von agrarhistorischen Arbeitsgeräten und -maschinen, Möbeln, Schul- und Unterrichtsmaterialien, Alltagsgegenständen und vielem mehr. Eine Besonderheit ist die original erhaltene DDR-Ausstellung „5000 Jahre Landwirtschaft in Mecklenburg“ von 1988 in der Schnitterkaserne.
Ausstellungshighlights
Tagelöhnerkate aus Wittenborn, um 1800 erbaut, seit 1965 in Altschwerin, die Einrichtung zeigt die Wohnsituation einer Tagelöhnerfamilie um 1870
Landarbeiterkate in der Steinkate werden verschiedene Wohnsituationen dargestellt:
Landarbeiterwohnung um 1910
Landarbeiterwohnung um 1942
Wohnung eines Genossenschaftsbauern von 1965 (die Wohnung ist original von der letzten darin lebenden Familie erhalten, das Museum hat Wohnung samt Einrichtung 1970 gekauft)
Gutstor (in den achtziger Jahres des 19. Jahrhunderts erbaut, aufgestellt 1965 nach Alt Schwerin umgesetzt, anfangs befand sich das Tor vor dem Gutshaus Alt Schwerin, seit 2012 auf dem Museumsfreigelände)
1998 wurde das Steinzeitdorf in Kussow eröffnet. Hier sind Modelle von Behausungen aus der Zeit um 3500 v.u.Z zu finden. Die Menschen lebten zu dieser Zeit in steinzeitlicher Kultur. Die Jäger und Sammler, aber auch die ersten Bauern begannen Nahrung, Baustoffe und Werkzeuge zu erzeugen. Die Menschen der damaligen bauten sich mit den entsprechen Materialien, Unterkünfte . Die Gebäude der mittleren Steinzeit wurden aufgrund von archäologischen Befunden nachempfunden. Einige alte Tierrassen und ein Kräutergarten sind ebenfalls zu besichtigen. Ein vielfältiges Angebot für Kinder ergänzt die Ausstellung.
In einer ehemaligen Veranstaltungs- und Sporthalle wurde vor einigen Jahren dieses Feuerwehrmuseum eröffnet. In sämtlichen Räumen wird eine Vielzahl von Exponaten ausgestellt. Von Feuerwehrfahrzeugen über Ausrüstung ist alles sehr übersichtlich nach den unterschiedlichen Gesichtspunkten zusammengefasst. Eine gute Beschreibung lässt es mir als Laien recht gut nachvollziehen welche Aufgaben die Feuerwehr zu erledugen hat. In einem recht großen Bereich wird auch die geschichtliche Entwicklung dargestellt. Fahrzeuge und Ausrüstungen von Feuerwehren anderer Länder sind auch zu bewundern.
Eintritt Kinder/Jugendliche 6 – 16 Jahre pro Person: EURO 3,50
Eintritt Erwachsene ab 17 Jahre pro Person: EURO 6,00
Eintritt Gruppen über 9 Personen je: EURO 5,00
Familienkarte, 2 Erwachsene und 1 – 3 Kinder: EURO 15,00
Führung ca. 2 Stunden: EURO 40,00
Für Kinder/Jugendgruppen eine museumspädagogische Führung: EURO 15,00
Unsere Öffnungszeiten:
In der Saison 1.4. bis 31.10. Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr
In der Winterzeit vom 1.11. bis 31.3. ist das Museum aus energetischen Gründen nach telefonischer Vereinbarung oder per Email ohne Heizung zu besichtigen. In diesem Zeitraum bieten wir natürlich auch Führungen an.