Kategorie: Allgemein

Baumannshöhle

Die Baumannshöhle besteht aus mehreren miteinander verbundenen Hohlräumen. Zu nennen ist beispielsweise die von vielen einen Meter hohen Stalagmiten geprägte Leuchterschlucht. Größter Raum ist der Goethesaal mit einer Grundfläche von etwa 2500 m², wo auch Konzerte stattfinden und während der Schulferien gelegentlich Theaterstücke aufgeführt werden. Für diese Zwecke gibt es in diesem Saal zwei Bühnen und Plätze für bis zu 300 Zuschauer. Auch ein künstlich angelegter, bis zu 80 Zentimeter tiefer See befindet sich hier, der Wolfgangsee
Weitere Besonderheiten sind das Hängende Gebirge und die Palmengrotte, die ihren Namen von einer Sinterformation hat, die an eineP alme erinnert. Als besonders schöner Raum gilt die Säulenhalle, die von einer Vielzahl von Stalaktiten, Stalagmiten, Sinterfahnen und kleine Sinterröhrchen, sogenannten Makkaronis, geprägt ist. In dieser Halle befindet sich auch ein als Lebensbaum bezeichneter Stalagmit, der als Wahrzeichen der Höhle gilt.

https://www.harzer-hoehlen.de/unsere-hoehlen/baumannshoehle

Öffnungszeiten:

Ab dem 01. Mai (mit Ausnahmen)
täglich von 09:30 – 16:30 Uhr*
Besichtigung ausschließlich MIT Führung

EINZEL-TICKETS

Erwachsene 9,50 € p.P.
Kinder > 4 – 14 Jahre. 6,50 € p.P.
Kinder > unter 4 Jahre. frei
Familienticket > 2 Erw. + bis zu 3 Kinder. 29,50 € (nur an der Tageskasse)

Offizielle Parkplätze

Empfehlung für den Besuch der Baumannshöhle

  • Parkplatz an der Straße „Mühlental“ in 38889 Rübeland, Einfahrt vor dem Mühlental 11
  • Parkplatz an der Blankenburger Straße 35 in 38889 Rübeland

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Hermannshöhle

Die Höhle entstand im Devon-Kalk in Verbindung mit der Ausbildung des Bodetals. Sie wurde am 28. Juni 1866 durch den aus Neuwerk stammenden Wegeaufseher Wilhelm Angerstein (Spitzname: Sechserding) beim Räumen von Schutt- und Geröllmassen auf der Bergseite der Hasselfelder Straße entdeckt.Andere Quellen und Zeitzeugen halten den damals sehr schlanken Rübeländer Fritz Sorge als Erstbegeher des engen Zugangs für den wirklichen Entdecker.Der freigelegte Eingang war schon am darauf folgenden Tag mit einer Tür versehen. Am 1. Mai 1890 wurde die Höhle für den Besucherverkehr freigegeben.Durch ihren frühen Verschluss ist der reiche Tropfsteinschmuck noch weitgehend erhalten. Bekannt geworden ist die Höhle unter anderem wegen der zahlreichen Knochenfunde des Höhlenbären.
Bei einem ca. 50-minütig geführten Rundgang gehen Sie über insgesamt rund 300 Treppenstufen tief hinein in die Harzer Berge und erfahren während dessen alles Wissenswerte rund um die Hermannshöhle, ihre Tropfsteine und die Höhlenbewohner

Grottenolm-Population

Die Hermannshöhle ist für ihre Grottenolme bekannt. 5 aus Istrien stammende Exemplare wurden von dort 1932 auf Veranlassung des Rübeländer Höhlendirektors Bernhard Lange und des Geologen Dr. Walter Biese nach Rübeland umgesiedelt. Zu Schauzwecken setzte man diese in einem künstlichen Höhlengewässer („Olmensee“) aus, das eine Tiefe von rund 80 Zentimetern und eine permanente Wassertemperatur von 7 °C aufweist.

1956 erhielt das Rübeländer Höhlenforscher-Ehepaar Wolfgang und Ingeburg Reichel in der Adelsberger Grotte/Postojnska Jama Sloweniens weitere 13 Grottenolme und transportierte diese nach Rübeland, dort zunächst in eine kleine Quarantänestation. Im Januar 1957 wurden sie dann zu den, damals noch vorhandenen, drei Grottenolmen in den Olmensee freigelassen.

https://www.harzer-hoehlen.de/unsere-hoehlen

HERMANNSHÖHLE
Ab 01. April
täglich von 09:30 – 16:30 Uhr*

Besichtigung ausschließlich MIT Führung

PREISSTUFEN

Erwachsener. 9,50 €
Kind (4 – 14 Jahre) 6,50 €
Kind (0 – 3 Jahre). 0,00 €
Familienticket > 2 Erw. + bis zu 3 Kinder 29,50 € (nur an der Tageskasse)

Offizielle Parkplätze

Empfehlung für den Besuch der Hermannshöhle

  • Parkplatz an der Burgstraße 17 in 38889 Rübeland, an der Flußseite, gegenüberliegend befindet sich ein Privatparkplatz (Hangseite)
  • Parkplatz zwischen der Blankenburger Straße 11 und 12 in 38889 Rübeland (am Freibad)

Die Drei Gleichen

Es handelt sich um 3 Burgen wie sie ungleicher nicht sein können. Die Wachsenburg ist die am besten erhaltene dieser Burgen die anderen beiden sind nur noch Ruinen,
Der Legende nach haben alle drei in einer Nacht gleichzeitig gebrannt.
Habe die Wachsenburg das letzte mal vor 4 Jahren besucht, kurze Zeit später soll sie verkauft worden sein. In wie weit Besuche noch möglich sind ist mir nicht bekannt.
Haben da auch sehr gut in dem Restaurant gegessen.

Limesmuseum Aalen

In Aalen entstand vor mehr als 1.800 Jahren am obergermanisch-raetischen Limes das größte Reiterkastell nördlich der Alpen.

Das Limesmuseum ist eines der ältesten und bedeutendsten Römermuseen in Deutschland und Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg. Es zeigt mehr als 1.200 Originalfunde auf einer 1.500 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche.

Adresse

Limesmuseum

St.-Johann-Straße 5

73430 Aalen

https://www.limesmuseum.de

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag10 bis 17 Uhr
Feiertage10 bis 17 Uhr
Montaggeschlossen

Eintrittspreise

Erwachsene6,00 €
Ermäßigung4,00 €
Gruppen ab 15 P.4,00 € p.P.
Schülergruppe2,00 € p.P.
Familienkarte13,50 €
Kombiticket8,00 €

Trier Porta Nigra

Der Bau des Stadttores als nördlicher Zugang zur Stadt Augusta Treverorum (Augustus-Stadt im Land der Treverer) begann 170 n. Chr. Die Datierung des Tores war lange umstritten und reichte vom 2. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. Im Januar 2018 konnte der Baubeginn aufgrund einer dendrochronologischen Untersuchung von Holzresten der Stadtmauer auf das Jahr 170 n. Chr. festgeschrieben werden, da dieses Holz aus Bäumen stammte, die 169/170 gefällt worden waren.

An verschiedenen Stellen finden sich in die Steine eingemeißelte Zeichen, von denen etliche auf dem Kopf stehen. Es handelt sich wohl um Steinmetzzeichen, die den Bau des Tores rekonstruieren helfen. Die Zeichen im Westturm enthalten Tagesangaben, aber ohne Jahre, so dass eine absolute Datierung der Porta Nigra auf diese Weise nicht möglich ist. Über die Marken lässt sich aber die Zeit, die der Bau des Tores beanspruchte, abschätzen, da sie mehrere durchlaufende und übereinander liegende Quader kennzeichneten. Werden diese Zeitangaben auf das gesamte Bauwerk hochgerechnet und eine meist übliche Unterteilung in Baulose berücksichtigt – und der Winter als Bauzeit ausgeschlossen – so ist die Porta Nigra innerhalb von zwei bis vier Jahren als Rohbau fertiggestellt worden.

Endgültig fertiggestellt wurde der unter Kaiser Mark Aurel begonnene Bau nie. Beispielsweise sind die Bohrungen zur Aufnahme der Türangeln der Tore schon vorgefertigt worden. In die Drehachse der Tore ragen aber immer noch die Bossen der nicht fertig bearbeiteten Quader, so dass ein bewegliches Tor niemals eingebaut werden konnte.

Auch für das ungeübte Auge macht die Porta einen unfertigen Eindruck, zum Beispiel sind die auf der Fassade der Landseite vorgelagerten Halbsäulen im rohen Zustand belassen worden. Die Löcher, die mittelalterliche Metallräuber hinterließen, als sie die beim Bau verwendeten Eisenklammern und Bleivergüsse zur Wiederverwendung herausbrachen, verstärken diesen Eindruck noch. Insgesamt wurden für den Bau ca. 7200 Steinquader verwendet, deren größte bis zu sechs Tonnen wiegen.

Historiker gingen früher oft davon aus, dass die Porta Nigra gleichzeitig mit der römischen Stadtmauer errichtet worden sei, als das nördliche Gallien im 3. Jahrhundert zunehmend durch germanische Angriffe bedroht war. Inzwischen ist die Mehrheit der Forscher heute der Ansicht, der Bau sei ein repräsentatives Großprojekt gewesen, das nicht primär Verteidigungszwecken dienen sollte und aufgrund finanzieller Engpässe unvollendet blieb.

Neben der Porta Nigra an der Nordseite der Stadt gab es noch die Porta Alba (Weißes Tor) an der Ostseite, Porta Media (Mitteltor) an der Südseite und die Porta Inclyta (Berühmtes Tor) an der Römerbrücke.
Für mich gehört das nebenliegende Stadtmuseum Trier mit den Exponaten aus der Römerzeit als Einheit dazu.

https://www.trier-info.de/museen/stadtmuseum-simeonstift

Fossileum

Kussower Weg 9, 23948 Damshagen

Direkt neben den Steinzeitdorf in Kussow befindet sich eine kleine Fossilienausstellung. In einem großen Raum werden einige Fossilien ausgestellt, diese sind gut beschriftet und es besteht auch die Möglichkeit Überhänge zu erwerben.
Es besteht keine Webseite und bei den Öffnungszeiten bin ich im Moment nicht ganz im Klaren ob es welche gab. Der Besuch ist kostenlos.

Die Wartburg

Kulturerbe der UNESCO

Die Wartburg in Eisenach war in meiner Kindheit eines der ersten Ausflugsziele an das ich schöne Erinnerungen habe.
Das ganze Bauwerk ist einzigartig und dort lebt einfach nur die Geschichte.
In meiner Kindheit konnte man auf einem Esel auf die Burg reiten, habe nicht umfangreich gesucht ob es heute noch möglich ist.
Die Burg befindet sich in einem sehr guten Zustand und wurde sehr gut restauriert.
In den späteren Jahren war ich dann noch mehrmals zu Besuch.
Die Vielzahl der Objekte und die Geschichte dahinter haben mich immer fasziniert.
Wer sich nicht nur für die heilige Elisabeth und für Martin Luther interessiert sollte die Burg besuchen.

https://www.wartburg.de

Allgemeine Öffnungszeiten (saisonal)

Wartburg | Innenräume

Öffnungszeiten Winter
06.11.2023 – 24.03.2024. 09:00 – 15:30 Uhr

Öffnungszeiten Sommer
25.03. – 05.11.2024. 09:00 – 17:00 Uhr

Wartburg | Außenanlage

Öffnungszeiten Winter
06.11.2023 – 24.03.2024. 08:30 – 17:00 Uhr

Öffnungszeiten Sommer
25.03. – 05.11.2024. 08:00 – 20:00 Uhr

Thüringer Erlebnisportal an der Wartburg

Öffnungszeiten Winter
06.11.2023 – 24.03.2024. 10:00 – 16:00 Uhr

Öffnungszeiten Sommer
25.03. – 05.11.2024. 10:00 – 17:00 Uhr

Museumsladen

Öffnungszeiten Winter
06.11.2023 – 24.03.2024. 09:00 – 17:00 Uhr

Öffnungszeiten Sommer
25.03. – 05.11.2024. 08:30 – 18:30 Uhr

Eintritt/Tickets

Der Besuch der Außenanlagen, Burghöfe und des Thüringer Erlebnisportals ist kostenlos. Für die Besichtigung der Innenräume benötigen Sie ein Ticket. Tickets können vor Ort oder als Online-Tickets im Vorverkauf zur Wunschzeit erworben werden. Tagestickets können vor Ort an der Tageskasse erworben werden. Online-Tickets im Vorverkauf zur Wunschzeit:

Erwachsene pro Person 13 €
Kinder bis 6 Jahre. frei
Familien (2 Erw. + max. 5 Kinder). 31 €
Minifamilie (1 Erw. + max. 5 Kinder). 22 €
Schülerinnen/Schüler bis 18 Jahre. 5 €
Sozialticket. 9 €
Schwerbehinderte 9 €
Studierende, Auszubildende. 9 €
Fotoerlaubnis. 2 €
Eintritt Südturm pro Person. 1 €
Ticket Wartburg-Shuttle(Kleinbus, pendelt zwischen Parkplatz und Wartburg) pro Fahrt/Person. 2,50 €

Runneburg in Weißensee

Über der kleinen Stadt Weißensee erhebt sich stolz die gleichnamige Burg Weißensee. Erbaut wurde die Wehranlage von der Landgräfin Jutta um das Jahr 1170. Heute gehört sie zu den bedeutendsten Zeugnissen romanischer Baukunst in Deutschland. In kaum einer Anlage hat sich so viel originale Bausubstanz des Hochmittelalters erhalten wie hier. Heute befindet sich in der Burg eine kleine Ausstellung.
Leider gibt es den Verein zum Erhalt der Burg nicht mehr. Zur Finanzierung der Rekonstrution der Burg hat der Verein jedes Jahr einige Veranstaltungen organisiert. Es Konzerte und andere Events. So war auch eine große Steinschleuder auf dem Burggelände, damit wurde sogar ein Trappi über die Burgmauer geschleudert. Der Verein wurde aufglöst und die Schleuder verkauft.
Das sind meine Infos.

https://www.thueringerschloesser.de/objekt/burg-weissensee-runneburg/

Eintrittspreis
Erwachsene: 4,00 €
Kinder bis 12 Jahre frei
Gruppen: 2,- € (ab 10 Personen)

Freilichtmuseum Hagen

Waren vor etwa 30 Jahren mit den Kindern in diesem Museum.
Besonders informativ waren vor allem die Menschen die sich mit dem alten Handwerken beschäftigt haben und den Besuchen Einblicke in diese Werke gegeben haben.
Es war ein schöner Tag und den Kindern hat es gefallen.

https://www.lwl-freilichtmuseum-hagen.de/de/

Öffnungszeiten

Saison 30.03. – 31.10.

Dienstag bis Samstag:
9:00 – 17:30 Uhr

Sonntag:
9:00 – 18:00 Uhr

Montag:
geschlossen

Feiertage (auch am Montag):
9:00 – 17:30 Uhr

Letzter Einlass ins Museum:
17:00 Uhr

Eintrittspreise

Kinder, Jugendliche (bis einschließlich 17 Jahre),

frei

Erwachsene
8 €

Gruppen ab 16 Personen (Erwachsene)
6,50 €

Ermäßigungsberechtigte*
4 €

mit LWL-Museumscard**
frei

26.4., 27.9. und 25.10.
frei

Dinosaurier Park Müchehagen

Westlich des Steinhuder Meeres in der Gemeinde Münchehagen befindet sich der Dinopark.
Mehr als 300 Sauriere wurden hier nachgebaut und geben einen Einblick in die Erdgeschichte des Lebens. Ein besondere Attraktion ist eine Steinwand mit Saurierspuren.
Für Kinder ein interessante Möglichkeit sich für die Uhrzeit zu begeistern.
Der Park ist im Winter geschlossen und man sollte sich auf der Webseite informieren, wann der Park öffnet.

https://www.dinopark.de

PREISE

Tageseintritt für:Alter:Preise:
Kinder0-3 JahreFreier Eintritt!
Kinder4-12 Jahre13,50 €
Jugendliche und Erwachseneab 13 Jahre15,50 €
Hunde an der Leine* Freier Eintritt!

Der Dinopark hat vom 09. März bis zum 03. November 2024 täglich von 9 bis 18 Uhr für Euch geöffnet. Auch an Sonn- und Feiertagen!

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