Erhalte einen ersten Einblick in die Höhlenwelt. Erfahre Wissenswertes über die Entstehung der Höhle und deren Nutzung 45 min
GROSSE RUNDE (FOSSILIENREISE)
Entdecke die Höhlenbereiche mit den Vorfahren des lebenden Fossils „Nautilus“. Zudem gibt es eine Lichtshow mit musikalischer Untermalung 60 min
SCHATZ-SUCHE
Erlebe ein Abenteuer und gehe mit unserem Piraten auf eine spannende Schatzsuche. Enge und unbeleuchtete Gänge sind eine echte Herausforderung. 60 min Alter 4-5
ACTIONFÜHRUNGEN
SCHATZSUCHE-SPEZIAL
Diese Schatzsuche bietet einen ersten Vorgeschmack auf die Erlebnistour. Die Kinder krabbeln durch einen unbeleuchteten Höhlengang 60 min Alter 6-7
ERLEBNISTOUR
Action, Abenteuer und Spannung pur: Abseits der ausgebauten Wege robbst, krabbelst und kriechst Du auf dem Bauch liegend durch enge Gänge 90 min Mindest Alter 8
XX-TREME-TOUR
Du robbst und kriechst durch das verzweigte Gangsystem in teils völliger Dunkelheit und absoluter Stille. Gehe an Deine körperliche und mentale Grenze 150 min Mindest Alter 16
Bei freiem Eintritt kann die 2018 neueröffnete Dauerausstellung in dem alten, unter Denkmalschutz stehenden Schulgebäude an der Kupferdreher Straße von Dienstag bis Sonntag besucht werden. Nach der Idee der Wunderkammer präsentiert das Museum Meteoriten, Kristalle, Mineralien, Gesteine und Fossilien. Mit großen Bildern und Objekten sowie in 3-D überliefert es die Geschichte des Lebens in den Themenkreisen „Stoff der Sterne – Staub der Galaxien“, „Kristallkammer“, „Was vom Leben übrig bleibt“, „Die kristalline Welt in uns“, „Mineralien in Flora und Fauna“, „Rohstoffe – Motor der Zivilisation“ und „Klang der Steine“.
Wir waren vor einigen Jahren auf dieser Burg. War sehr interessent. Ein Freund war dabei und hat uns als Dolmetscher gedient, obwohl die die Beschreibungen und Hinweise auch in Deutsch sind. Hoffe das ich da noch mal hinkomme.
Eine Burg in den Bergen
Die Existenz einer von den Hohenstaufen erbauten Burg ist, seit dem Jahre 1147, urkundlich bekannt. Die, damals Castrum Estuphin genannte Burg, bietet aus fast 800 Metern Höhe einen perfekten Blick über die Rheinebene, mit den Hauptverkehrswegen der Region. Gebaut auf einen Felsvorsprung, ist die Burg ein idealer Beobachtungspunkt und gleichzeitig ein strategischer Rückzugsposten. Erst im Jahre 1192 findet man den Namen Koenigsburg (königliche Burg).
Die Tiersteiner
1462 wird die Burg zerstört. Die Habsburger geben daraufhin die Burganlage an die Familie von Tierstein. Um 1500 bauen die Tiersteiner die Burg wieder auf und passen sie den Fortschritten der Artillerie an. So soll die Koenigsburg sogar schwerem Artilleriefeuer standhalten. Von da an kennt die Hohkönigsburg (“ Hoh “ gleichbedeutend mit „Hoch“) ihre Blütezeit bis im Jahre 1633…
Ermäßigter Tarif 6-17 Jahren (außer Schul- und Jugendgruppen)
4,00 €
Schul- und Jugendgruppen
2,00 €
Behindertengruppen
2,00 €
Ermäßigter Tarif für Schul- und Jugendgruppen Begleiter
7,00 €
Wenn Sie mehrere Touristenorte im Elsass besuchen möchten, denken Sie an den Pass‘ Alsace !
Die Haut-Koenigsbourg befindet sich in Frankreich 26 km nördlich von Colmar, 55 km südlich von Straßburg und 12 km westlich von Sélestat. Autobahn A35 Ausfahrt 17 über Kintzheim oder 18 über Saint-Hippolyte. N59 über Lièpvre.
Adresse : Château du Haut-Koenigsbourg 67600 Orschwiller, Elsass, Frankreich Telefon: +33 (0)3 69 33 25 00 Fax : + 33 (0)3 69 33 25 01
Das Museum wurde am 5. Mai 2011 mit seiner Dauerausstellung eröffnet. Es präsentiert Originalfunde aus den Grabungen der hessischen Landesarchäologie in ihrem historischen und wissenschaftlichen Kontext. Im Mittelpunkt stehen die herausragenden Funde vom Glauberg, insbesondere die 1,86 Meter große vollplastische Figur des „Keltenfürsten“, die beim Freilegen des Kreisgrabens um den großen Grabhügel ans Tageslicht kam. Sie zeigt Schmuck und Waffen, die ganz ähnlich denen sind, mit denen der Krieger in Grab 1 ausgestattet war, das im Bereich unmittelbar vor dem Museum ausgegraben wurde. Die Ausstellung zeigt auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes zur keltischen Epoche und zum Glauberg Einblicke in verschiedene Facetten keltischer Kultur. Ziel der Keltenwelt am Glauberg ist es, ein keltisches Machtzentrum des 5. Jahrhunderts v. Chr. umfassend erfahrbar zu machen.
Das Meeresmuseum Stralsund, zuvor auch Museum für Meereskunde und Fischerei, Aquarium und Deutsches Meeresmuseum, in Stralsund ist das Haupthaus der Stiftung Deutsches Meeresmuseum; daneben gibt es drei weitere Standorte der Stiftung, das Ozeaneum, das Nautineum und das Natureum.
Das Haupthaus befindet sich in der Halle der ehemaligen Katharinenkirche eines Klosters. Das Meeresmuseum bot in zahlreichen Ausstellungen Informationen zur Fischerei, zum Umwelt- und Meeresschutz, zur Meeres- und Ozeanforschung, zu Flora und Fauna des Ostseeraumes sowie in knapp 50 Aquarien über 600 lebende Meerestiere, darunter Meeresschildkröten und Südseefische. Seit Ende 2020 ist das Meeresmuseum geschlossen. Es wird bis 2024 komplett modernisiert.
Der LVR-Archäologische Park und das LVR-RömerMuseum sind ganzjährig geöffnet. Im Herbst und im Winter schließen die Einrichtungen witterungsbedingt etwas früher.
Öffnungszeiten von Park und LVR-RömerMuseum
März bis Oktober: montags bis sonntags von 9 bis 18 Uhr
November: montags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr
Dezember bis Februar: montags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr
Park und Museum sind am 24., 25. und 31. Dezember geschlossen. An Neujahr geöffnet.
Eintrittspreise
Erwachsene: 9 €
Erwachsene Zwei-Tages-Karte: 15 €
Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren: frei
Studierende, Auszubildende: 6 €
Menschen mit Behinderung: 6 €
Leistungsempfänger des LVR (inkl. 1 Begleitperson): frei
Der Eintritt in Park und Museum ist jeweils am 1. Montag eines Monats frei!
Eine Schatzkammer des Spessarts, voller Geschichte und Geschichten: Das Spessartmuseum im Schloss zu Lohr am Main.
Im ehemaligen Schloss der Grafen von Rieneck und der Kurfürsten von Mainz präsentiert das Spessartmuseum auf mehr als 2000 qm die Kulturgeschichte eines der größten Waldgebiete Deutschlands unter dem Motto „Mensch und Wald“.
Hohe Herren und Habenichtse – Kurfürsten, Förster, Fabrikanten, Handwerker, Waldarbeiter und Räuber – sie alle lebten im und vom Spessart, viele mehr schlecht als recht. Und wo es ums Überleben ging, waren Einfallsreichtum und besonderes Geschick gefordert. Dieser Einfallsreichtum brachte auch ganz besondere Stücke hervor, wie die Produkte der Lohrer Spiegelmanufaktur, darunter der sogenannte „Schneewittchenspiegel“.
Die Ausstellung im Spessartmuseum führt Sie hinter die romantischen Seite vom Spessartwald, ins Abenteuer Geschichte.
Schneewittchen – eine Lohrerin?
1986 gelang es dem Lohrer Apotheker und Fabulologen, Dr. Karlheinz Bartels, unterstützt von den Geistesblitzen seiner Stammtischfreunde Werner Loibl (Museumsleiter) und Helmuth Walch (Schuhmachermeister) im Lohrer Weinhaus Mehling, „wissenschaftlich-fabulologisch“ einwandfrei zu beweisen, dass das Schneewittchen aus Lohr stammt (in seinem Artikel in der Zeitschrift Schönere Heimat, München, 75. Jg., Heft 2, 1986, „War Schneewittchen eine Lohrerin“ und später in seinem Buch „Schneewittchen – zur Fabulologie des Spessarts“).
Das Schneewittchenkabinett im Spessartmuseum im Raum 113 setzt das Märchen in Szene als „Raum im Raum“ – oder anders ausgedrückt: als begehbares Luftschloss.
Märchen waren schon immer ein Tummelplatz wissenschaftlicher Deutungsversuche. Philologen, Soziologen und Psychologen durchleuchteten die Märchen der Grimms aus unterschiedlichsten Perspektiven. Neu hinzugekommen ist die Fabulologie, wonach Text, Orte und Historie aufs Schönste in Einklang gebracht werden.
So konnte Bartels viele reale Bezugspunkte des Märchens in Lohr und Umgebung nachweisen. Allein das ist schon ein Grund für einen Besuch in Lohr, denn hier beginnt das Märchen vom Märchen:
24. Dezember geschlossen 31. Dezember 10:00 – 13:00 Uhr (außer er fällt auf Montag, dann geschlossen)
Hunde sind an der Leine herzlich willkommen.
Kinderwagen und ggf. Rollatoren können im Kassenraum aufgewahrt werden.
Eintrittspreise:
Erwachsene 3,00 € Ermäßigt (Schüler*innen, Student*innen, … ) 2,00 € Kinder unter 6 Jahren sind frei. Gruppen ab 10 Personen zahlen den ermäßigten Eintrittspreis
Für Schulen, Kindergärten und soziale Einrichtungen aus dem Landkreis Main-Spessart gelten gesonderte Bedingungen.
Bitte beachten Sie, dass ausschließlich mit Bargeld bezahlt werden kann.
Das Technische Denkmal findet man zwischen Ohrdruf und Luisenthal. Wer sich für diese Form von Museum interessiert sollte die Vorführungen nicht verpassen.
Die erste Hammerschmiede wurde vermutlich 1482 am Lauf der Ohra gebaut. 1592 wurde die Anlage von Tobias Albrecht gekauft. Seitdem wird sie Tobiashammer genannt. Die Hammeranlage bestand ursprünglich aus drei mächtigen Eisenhämmern, welche durch die Kraft eines Wasserrades gehoben wurde.
Produziert wurden Eisenprodukte wie Sensen, Sicheln, Pflugschare, Lanzen und Schwerter. Später kam die Kupferverarbeitung hinzu, es wurden Waschkessel (Waschzuber), Kesselpauken, Brauereigeräte, Töpfe, Kannen und Pfannen hergestellt. Die bis spät in das 20. Jahrhundert hergestellten Kesselpauken wurden „aus einem Stück“ Kupfer unter dem Schwanzhammer ausgetrieben und setzen bis heute in Bezug zum Klang einen Maßstab.
Bis 1816 war der Tobiashammer im Besitz der Familie Albrecht, die in jenem Jahr die Anlage verkaufte. Danach wechselten die Besitzer häufiger. 1839 erwarb Carl Friedrich Maelzer den Betrieb, der bis 1972 in seiner Familie blieb. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts ließen die neuen Eigentümer die Produktionsanlagen erheblich erweitern. So wurde ein Blechwalzwerk und ein zweites Hammerwerk gebaut. Das 1882 gebaute Kontorhaus dient heute als Hammerschenke.
1972 wurde der alte, damals verfallene Hammer von dem damaligen Stahlverformungswerk Ohrdruf gekauft. 1983 wurde der Tobiashammer als Schauanlage der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Der Besuch war echt ein wenig beklemment, aber natürlich interessant. Die Führung hat etwa eine Stunde gedauert und wir sind relativ weit in den Berg gegangen, einige Stellen sind ganz schön eng gewesen. Fragen zu Bergwerk wurden bereitwillig und kompetent beantwortet.
Führungen: Jede volle Stunde, letzte Führung 16.00 Uhr Für Gruppen auch außerhalb dieser Zeiten auf Anmeldung.
Preise: Erwachsene 5,00 € Erwachsene mit Thür. Waldcard oder Gästekarten Landkreis SM/MGN 4,00 € Erwachsene Gruppe ab 10 Pers. pro Person 4,00 € Ermäßigungsberechtigte 3,00 € (Schüler, Auszubildende, Schwerbehinderte, Inhaber Sozialpass)Schülergruppen ab 10 Personen pro Person 2,00 € Kinder unter 6 Jahren frei Familienkarte 12,00 €
Bei einem Besuch in meiner alten Heimat wollte ich nicht den ganzen Tag rum sitzen und habe mir mal dieses Schloß rausgesucht. Da ich immer an Geschichte interessiert bin, fuhr ich nach Schmalkalden. Wurde nicht entäuscht.
Öffnungszeiten: April – Oktober täglich 10.00-18.00 Uhr November – März: Di.-So. 10.00-16.00 Uhr Öffnungszeiten Weihnachten/Jahreswechsel: 24., 25.12.2023 geschlossen 26.-30. Dezember 2022 – 10:00 – 16:00 Uhr 31.12.2023geschlossen 1. Januar 2024, 13:00 – 16.00 Uhr
Eintrittspreise : Erwachsene : 6,- Euro Kinder bis 18 Jahre : frei Ermäßigt : 4,- Euro Gruppen ab 10 Personen : p.P. 5,- Euro Familienkarte : 12,- Euro